Joachim Stamp

Joachim Stamp

Werdegang

  • 1987

    Eintritt in die FDP

    Hans-Dietrich Genscher hat mich fasziniert, die politische Mitte wollte ich stärken. Im Alter von 17 Jahren trat ich in die FDP ein.
  • 1990

    Engagement im Kreisverband Bonn

    Neues Jahrzehnt, neue Aufgabe: Ich wurde erstmalig in den Kreisvorstand gewählt. Ab 1999 war ich stellvertretender Kreisvorsitzender.
  • 2004

    13 Jahre Mitgestalten in der Herzkammer der Demokratie

    2004 wurde ich direkt in Bonns Rat gewählt. 2009 und 2014 wählten mich die Menschen im Wahlkreis mit über 60% wieder, was mich stolz macht.
  • 2006

    Start in die Landespolitik

    Seit 2006 engagiere ich mich landespolitisch. Erste Station: Vorstandsmitglied des größten FDP-Landesverbandes, der FDP NRW.
  • 2010

    Impulse für NRW

    Finger in die Wunden, Antworten auf den Tisch – 2 Jahre widmete ich mich als Generalsekretär der FDP NRW mit Freude dem Parteien-Wettstreit.
  • 2012

    Einzug in den Landtag

    Dann durfte ich Landespolitik im Parlament machen – als integrationspolitischer Sprecher und Vize-Vorsitzender der FDP-Fraktion NRW.
  • 2015

    Kreisvorsitzender der FDP in Bonn

    Heimat und Herzensangelegenheit: 2015 habe ich mich sehr gefreut, zum Vorsitzenden der FDP Bonn gewählt zu werden, was ich 4 Jahre blieb.
  • 2017

    Verantwortung für Nordrhein-Westfalen

    FDP-Rekord, NRW-Koalition: Als Vize-Ministerpräsident und Minister arbeite ich jeden Tag daran, mehr Chancen für mehr Menschen zu schaffen.
  • 2017

    Vorsitzender des größten FDP-Landesverbandes

    Nach Christian Lindners Wechsel nach Berlin schenkte mir mein Landesverband das Vertrauen für den Vorsitz der FDP NRW. Großartige Aufgabe!
  • 2022

    Spitzenkandidat der FDP NRW

    5 Jahre haben wir in NRW mitgestaltet und vieles erreicht. Nach der Wahl gehen wir nun in einen konstruktiven Aufarbeitungsprozess. Sicher ist: NRW braucht weiter eine starke liberale Stimme.

Über mich

Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung für Migrationsabkommen

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Interviews und Gastbeiträge

Offene Gesellschaft, Teilhabe und Talentförderung

In meinem gemeinsamen Gespräch mit Eko Fresh und der FAZ ging es um Identität, die Überwindung von Klischees und die individuelle Förderung von Kindern. Es darf für den Lebensweg nicht ausschlaggebend sein, woher jemand kommt, sondern was er oder sie aus seinen Talenten machen will. Gerade für Menschen mit Einwanderung spielt Teilhabe dabei eine wichtige Rolle.

NRW und Bonn nach vorne bringen

Im Bonner Generalanzeiger haben Franziska Müller-Rech und ich geschildert, was wir in NRW und Bonn in den nächsten fünf Jahren bewegen wollen. Ein Thema, das viele Menschen bewegt, sind die steigenden Mieten. Wir sind sicher: Hier hilft nur bauen, bauen, bauen. Wir brauchen innovative Lösungen, müssen in die Höhe bauen und mit den besten Architekten an einer klugen, nachhaltigen Stadtentwicklung arbeiten.

Herausforderungen konzentriert bewältigen

Mit der Rheinischen Post habe ich auf die vielen wichtigen Themen geblickt, die die Menschen momentan bewegen: Preissteigerungen, Flüchtlingsströme aus der Ukraine und die Ungewissheit, was Putin noch vorhat- diese Probleme sollte die Politik momentan priorisieren, anstatt über Mallorca-Gate, Instagram und die Frage, wer wann Kontakt zu Russland hatte, zu debattieren.

Wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik für NRW

Mit der Neuen Westfälischen habe ich über unsere liberale Wirtschaftspolitik gesprochen. Die Pandemie und die Kriegsfolgen stellen uns vor Herausforderungen, die wir nur mit einer starken Wirtschaft bewältigen können. Gleichzeitig brauchen wir schnelle Lösungen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Klar ist: Wir brauchen endlich eine systematisch gesteuerte Zuwanderungspolitik in den Arbeitsmarkt.

Grundrechte nicht auf Vorrat einschränken

Mit dem Westfälischen Anzeiger habe ich auf die aktuelle Corona-Lage geschaut. Dank der milden Omikron-Variante und die Möglichkeiten der Impfung stehen wir nicht vor einer Überlastung des Gesundheitssystems. Sollte sich diese Situation nochmal verändern, sind wir jederzeit handlungsfähig. Aber es bleibt dabei: Grundrechte dürfen wir nicht auf Vorrat einschränken.

Für Familien Perspektiven schaffen

Mit der NRZ habe ich über unsere liberale Wirtschaftspolitik gesprochen. Wir haben NRW in den letzten 5 Jahren von den hinteren Rängen ins Mittelfeld gebracht. Wir konnten eine neue Gründerkultur etablieren und haben für die Rahmenbedingungen für über 400 000 neue Arbeitsplätze gesorgt. Damit haben wir für viele Menschen neue Lebenschancen geschaffen. Diesen Weg möchten wir fortsetzen, indem wir weiter Bürokratie abbauen und die Digitalisierung vorantreiben.

Mit FDP keine Freiheitseinschränkungen auf Vorrat

Wir haben harte Grundrechtseingriffe mitgetragen, um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Diese Überlastung ist jetzt nicht mehr gegeben. Wir müssen wieder zu mehr Eigenverantwortung kommen, damit kann sich jeder Bürger schützen. Darüber habe ich mit der Westdeutschen Zeitung geredet.

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